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Ich hab das nicht verloren, ich weiß bloß nicht, wo es ist!

15th Mai 2018 |

Ich hab das nicht verloren, ich weiß bloß nicht, wo es ist!

Es ist oftmals frustrierend, wenn der Sohn von der Schule nach Hause kommt und die Jacke, die Wasserflasche oder der Turnbeutel nicht aufzufinden sind. In diesem Artikel erklären wir, wieso das so ist, und wie man eine Lösung finden kann.

1. Fokus

Kinder haben eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne als Erwachsene. So kann es den Kindern schnell passieren, dass sie das Einpacken der Brotdose vergessen, wenn es zum Pausenende klingelt. Wie kann man dem vorbeugen? Naja, man kann ja schließlich nicht mit einem Fernglas über die Schulmauer schauen, um zu beobachten, was sein Kind gerade macht. Nein. Die Antwort für diese Frage ist: Übung. Alles braucht Übung, auch die Aufmerksamkeit. Man kann die Vergesslichkeit des Kindes aber unterstützen, indem man kleine Nachrichten in die Brotdose legt, auf der “Vergiss mich nicht” steht, oder eine Checkliste in den Schulranzen legt.

2. Favoriten

Ist dir schonmal aufgefallen, dass das Kind seine Videospiele immer wie ein Heiligtum an seinen Platz zurück stellt, jedoch den Regenmantel fast jede Woche in der Schule vergisst, einfach weil es gerade nicht regnet? Kinder neigen dazu Dinge zu vergessen, die sie entweder nicht besonders mögen, oder mit denen sie keine emotionale Bindung aufgebaut haben. Ich gebe dir einmal ein Beispiel: Kinder legen das neue Handy kaum aus der Hand, weil es ein Statussymbol der Zugehörigkeit oder Selbstständigkeit und Verantwortung ist. Der Löffel, den ein Kind zum Joghurt essen in der Schule benutzt, ist jedoch nur ein Gebrauchsgegenstand.

3. Mittel & Wege

Um dem ganzen Ärger mit den verlorenen Sachen entgegen zu kommen, sollte man dem Kind erklären wieso es denn eigentlich so wichtig ist, dass er seine Sachen mit Respekt behandelt. Das gute an Aufmerksamkeit ist, dass man sie beeinflussen oder lenken kann. Je mehr man sein Kind zuhause darauf trainiert, das, was er aus dem Schrank nimmt, auch wieder zurück zu stellen, umso selbstverständlicher wird sich dieses Verhalten auch in der Schule wiederholen.

 

Natürlich kann man dem Kind auch unter die Arme greifen, ohne dass man es für den Verlust von 30% des Haushaltes verantwortlich macht. Man kann auch alle Gegenstände, von denen man weiß, dass sie gerne mal verloren gehen, direkt mit einem Etikett verzieren: Name, Klasse, Telefonnummer. Wenn man Etiketten mit seinem Kind gemeinsam gestaltet und es sich die Farben und Motive aussuchen darf, steigt der persönliche Wert vielleicht auch für das Kind.

4. Nach der Schule ist vor der Schule

In der Schule sollte man sicher gehen, dass nicht alles in den Fundsachen landet. Wenn man also die Jacke und Sweatshirts mit Etiketten versehrt, finden diese den Weg zu ihrem Besitzer fast ganz von selbst. Die Schulbücher, die Federtasche, der Klebestift und der Tuschkasten, Brotdosen und Wasserflaschen; nahezu alles kann mit einem Etikett gekennzeichnet werden.

Diese Tipps sind natürlich nicht nur für die Schule gut. Auch bei außerschulischen Aktivitäten gehen viele Dinge verloren. Um sich den Frust der vierten verlorenen Schwimmbrille diesen Monat zu ersparen, zack, Etikett mit Nachnamen (und optional Telefonnummer) drauf und schon kann man sich den Frust ersparen.  Schwimmen, Reiten, Fußball, Fechten - ist es hilfreich, alle Sachen deines Kindes mit einem Etikett zu kennzeichnen. Mit den Etiketten von My Name Label kann man eine Verwechslungsgefahr vermeiden.